Unser Haus wurde in den letzten Jahren hinsichtlich Komfort und Ausstattung auf den neuesten Stand gebracht. Großzügige, individuell gestaltbare Wohnbereiche vermitteln Behaglichkeit und laden zum „Wohlfühlen“ ein. Die Aufenthaltsbereiche und Allgemeinflächen bieten BewohnerInnen, BesucherInnen und MitarbeiterInnen gleichermaßen Platz.
Die moderne Architektur des neu errichteten Zubaues harmoniert ausgezeichnet mit den historischen Gemäuern des ursprünglichen Klosters.
Unsere MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung sind durch zahlreiche Zusatzqualifikationen (Validation, Basale Stimulation, Pflegemodell BÖHM, Palliative Care) bestens aus- und weitergebildet.
Das „Psychobiografische Pflegemodell nach Erwin Böhm“ kommt im ganzen Haus zur Anwendung. Dadurch wird es möglich, bei allen Handlungen auf die Individualität und die Gewohnheiten unserer BewohnerInnen Rücksicht zu nehmen.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit der emotionalen Biographie unserer BewohnerInnen kann ein vertieftes Pflegeverständnis erreicht werden. Besonderer Wert wird dabei auf die Erhaltung der Tagesstruktur und der Alltagsnormalität gelegt. Eine entsprechende Milieugestaltung, die Einbeziehung von Orientierungshilfen aber auch die Umsetzung der psychografischen Pflegeplanung stellen wesentliche Prinzipien des Modells dar.
Aktuell werden unsere sieben Wohnbereiche Katharina, Anna, Josef, Martin, Elisabeth, Luise und Vinzenz von 120 BewohnerInnen bewohnt. Ziel ist es, auch zukünftig Voraussetzungen zu schaffen, damit alle BewohnerInnen in ihrer Krankheit und Behinderung Hilfe, Herzlichkeit und Geborgenheit erfahren.